
Caring for our Common Future
20. bis 23. August 201910. Weltversammlung – das waren:
- 4 Tage
- 900 Teilnehmer
- 100 Nationalitäten
- 10 Religionen
- 1 Motto
„Für unsere gemeinsame Zukunft sorgen – das Gemeinwohl für alle fördern“. So lautete das Motto der 10. Weltkonferenz von Religions for Peace, die in Lindau in Deutschland stattgefunden hat. Etwa 900 geistliche Führer verschiedener Religionsgemeinschaften, aber auch gläubige Jugendliche und Frauen, aus über 100 Ländern kamen gemeinsam mit 100 Regierungsvertretern, internationalen Organisationen und Gruppen der Zivilgesellschaft zusammen.
Ihr Ziel war es, gegenseitiges Vertrauen zu schaffen, über konkrete Zukunftsprojekte zu entscheiden und zum Wohle der Gemeinschaft Partnerschaften mit verschiedenen Stakeholdern aufzubauen.
Zu Gast waren Deutschlands Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Jeffrey D. Sachs und Beatrice Fihn, Direktorin Internationalen Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (kurz: ICAN), die unter Fihns Ägide mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet wurde.
Anwesend waren außerdem hochrangige Religionsvertreter:Innen von Baha’i, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Jainismus, Judentum, Islam, Sikh, Schintoismus, Taoismus und Zoroastrismus sowie von indigenen Gruppen.