Pressemitteilungen

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11.12.2019 | New York City, USA
Der Bogen der Gerechtigkeit: Die Weltreligionen legen strategische Prioritäten für den Frieden fest

Der Ruf nach ganzheitlichen Antworten auf globale Herausforderungen.

30.08.2019 | Leicester/Lindau
Neues DNA-Kit für vergewaltigte Frauen hilft bei der Beweissicherung in ressourcenschwachen Regionen

Geschlechtsspezifische Gewalt gehört für viele Frauen zum Alltag und ist eines der größten humanitären Themen weltweit. Zu viele Übergriffe haben keine Folgen und die Beweisaufnahme bei sexueller Gewalt ist oft schwierig. Damit der Täter gefasst und rechtlich belangt werden kann, ist es nach einer Vergewaltigung sehr wichtig, forensisch verwertbare Beweise wie die Täter-DNA zu sichern. Für viele Frauen, die nach einer Vergewaltigung nicht zu einem Arzt gehen können oder wollen, gibt es jetzt Hoffnung.

24.08.2019 | Lindau
Deklaration der 10. Weltversammlung von Religions for Peace

Wir – 900 Frauen, Männer und Jugendliche – sind in Lindau in Deutschland aus 125 Ländern zur 10. Weltversammlung von Religions for Peace zusammengekommen. Mit Dankbarkeit schauen wir auf 49 Jahre Entschlossenheit, mit der wir uns für die Verwirklichung von Frieden und die Unterstützung der Bedürftigsten einsetzen. Wir sind ein Bündnis der Fürsorge, der Barmherzigkeit und der Liebe. Wir vertreten ein weit größeres, ständig wachsendes und strahlendes Bündnis gemeinsamen Handelns, dem Religions for Peace mit Freude dient.

23.08.2019 | Lindau
Religionen einig: Abholzung der Regenwälder muss stoppen

Vierter Tag: Druck steigt angesichts der Waldbrände im Amazonasgebiet: Themen: Erste weibliche Generalsekretärin von Religions for Peace übernimmt offiziell das Amt - Ergebnisse der Track II Friedenskonsultationen - Abschlusszeremonie.

22.08.2019 | Lindau
Ela Gandhi kämpft für Überwindung der Gewalt gegen Frauen

Dritter Tag der 10. Weltversammlung von Religions for Peace: Themen: Einsatz für gerechte und gewaltfreie Gesellschaften - Beratungsprozess im Uganda-Konflikt - am Nachmittag: Workshops, interaktive Kurzvorträge (Lightning Talks) sowie Gespräche zwischen Religionsvertretern und -vertreterinnen sowie internationalen Diplomaten und Diplomatinnen.

21.08.2019 | Lindau
Großes Potential: Frauen als Friedensstifterinnen

Zweiter Tag der 10. Weltversammlung von Religions for Peace: Religionsvertreterinnen und -vertreter aus der MENA-Region (Mittlerer Osten und Nordafrika) setzten sich mit der Rolle der Frauen im globalen Friedensdialog auseinander - Am Abend: draußen eine multireligiöse Mahlzeit an der langen Tafel mit Delegierten sowie Bürgerinnen und Bürgern Lindaus.

20.08.2019 | Lindau
Bundespräsident Steinmeier eröffnet 10. Weltversammlung von Religions for Peace

900 Delegierte aus über 100 Ländern setzen sich in Lindau am Bodensee mit multi- religiösem Frieden auseinander - 7,5 Meter hohe interreligiöse Skulptur des Ring for Peace wird eingeweiht - Friedensnobelpreisträger José Ramos Horta äußert sich zur Vision des positiven Friedens

18.08.2019 | Lindau
10th World Assembly: Der Ring for Peace – Ein interreligiöses Friedenssymbol

Der Ring for Peace veranschaulicht das Leitthema der 10. Weltversammlung und wird als dauerhaftes Symbol des Friedens zwischen den Religionen eingeführt. Der Ring steht als verbindendes Element, das nicht auf eine Religion festgelegt ist oder andere ausschließt. Der Ring spielt in vielen Weltreligionen als Symbol von Treue, Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit eine Rolle. Das Buddhistische Lebensrad, der Siegelring des Propheten Muhammad im Islam, Salomos Ring im Judentum oder Lessings Ringparabel sind nur einige Beispiele. Als „rundes Ganzes“, in sich Gleiches und Vollkommenes, symbolisiert der Ring die sich ergänzende und gegenseitig komplettierende Eigenschaft von Weltreligionen, die in ihrer Einheit die Gesamtheit des Bewusstseins abbilden.

18.08.2019 | Lindau
10th World Assembly: Fakten

Die 10. Weltversammlung von Religions for Peace vom 19. bis 23. August in Lindau strebt globale Wirkung an. Insgesamt werden bis zu 900 Vertreterinnen und Vertreter von verschiedenen Weltreligionen,Regierungen und Zivilgesellschaft (inkl. NGOs und multilateralen Institutionen) erwartet. Darunter sind hochrangige Religionsvertreterinnen und -vertreter von Baha’i, Buddhismus, Christentum, Hinduismus, Jainismus, Judentum, Islam, Sikh, Schintoismus, Taoismus und Zoroastrismus sowie von indigenen Gruppen, deren Anliegen es ist, interreligiöses Handeln für das Gemeinwohl voranzutreiben. Zudem werden auch Vertreterinnen und Vertreter von Regierungen, internationalen Organisationen, gemeinnützigen Stiftungen und der Zivilgesellschaft an der Versammlung teilnehmen. Sie bietet den Rahmen, um Partnerschaften zwischen diversen Stakeholdern für das Gemeinwohl zu schmieden sowie für einen vertieften Austausch über bedeutende Erfolge hinsichtlich Frieden, Entwicklung und Sicherheit.